Montag, 30. Juni 2008

Hatschi. Enter.

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Dieser humorvolle und sprachlich neue Wege gehende Text des Ohrenschützers ist auch in der aktuellen Ausgabe der "Asphaltspuren", dem Magazin für Literatur, erschienen. Der Vorleser bestätigt darin sein Talent für Nies-Simulationen und kann das auch in verschiedenen Sprachen (englisch: atchoo; französich: atchoum; türkisch: hapsuu; thai: hutschei; tamilisch: tummal; arabisch: atsa; und schließlich chinesisch: penti).

Montag, 23. Juni 2008

Ich hatte eine Schwester

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Basierend auf einer wahren Geschichte hat Gaby Poetsch diesen knappen, eindringlichen Text verfasst. Nur mit wenigen Worten gelingt es ihr, den Personen klare Konturen zu verleihen. Der erinnernde Charakter des Texts soll durch die radio-ähnliche Verfremdung der Stimme unterstrichen werden.

Sonntag, 15. Juni 2008

Sauerei!

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Der Ohrenschützer wundert sich in diesem schon fast klassischen Vierzeiler über die paradoxe Gewichtsveränderung im Zuge einer nachdrücklichen Beanstandung. "Gewichtige Reklamation" lautet der Untertitel dieser humorvollen Betrachtung.

Montag, 9. Juni 2008

Ich war gegen die Kastration

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Michael Gersemann schreibt in dem ihm eigenen humorvollen, scheinbar distanzierten Stil ohne Scheu vor Tabus von einer alltäglichen Groteske. Das Prosagedicht handelt von Mascha, seinem Kater, der ihm auf dem stillen Örtchen Restbestandteile einer Klivie in die Unterhose kotzt. "Irgendwie eine unsympathische Art der Kommunikation...", heißt es da. Aber man höre selbst.

Montag, 2. Juni 2008

Die dunkle Gefahr

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Einer der wenigen romantisch veranlagten, nicht zu dünn aufgetragenen Texte des Ohrenschützers, in dem er in klassischer Reimform die aus dem Schlaf aufgeschreckte Frau an seiner Seite beruhigt. Der einzige, der ihr etwas entwenden würde, sei er selbst...