Mittwoch, 25. Juli 2012

Noch halte ich dich

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Das Literaturforum leselupe.de hat die besten Texte des Jahres 2011 gekürt, von denen einige auch hier als Hörtexte präsentiert werden. Die Reihenfolge ist dabei willkürlich gewählt.


Angesichts des Hungers in Somalia ist es schwierig, passende Worte zu finden. Marga Behrend hat es mit einfachen, geradlinigen Strukturen versucht und damit vielfältigen Interpretationsmöglichkeiten Raum gegeben. Die schneidende, sandige, kühle Form des Wüstenwinds, wie er in der Nacht weht, hören wir hier.

Mittwoch, 18. Juli 2012

Verlegt

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Das Literaturforum leselupe.de hat die besten Texte des Jahres 2011 gekürt, von denen einige auch hier als Hörtexte präsentiert werden. Die Reihenfolge ist dabei willkürlich gewählt.

 Er hätte ja auch einfach "JS" oder "J.S." als Autorensynonym wählen können. So aber wird JoteS oftmals als "Jote" angesprochen, als wäre es ein Verballhornung von Johann und Dörte. Dass sich "Zote" darauf reimt, ist zwar reiner Zufall, aber ein zutreffender, denn die Gedichte sind bissig, sprachspielerisch und manchmal erfrischend knapp an der guten Geschmacksgrenze.

Mittwoch, 11. Juli 2012

Ratschläge im Krankheitsfall

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Das Literaturforum leselupe.de hat die besten Texte des Jahres 2011 gekürt, von denen einige auch hier als Hörtexte präsentiert werden. Die Reihenfolge ist dabei willkürlich gewählt.


Genügt es nicht, dass - Gott behüte -
man in der Sommerhitze brüte,
nein, man ist dazu noch krank,
schwitzt und reibt das Bettzeug blank.
Braucht man dazu dann noch Rat,
den man vermeintlich selbst nicht hat?
Andreas Ballnus schlägt zurück.
Das ist wohl nur des Lesers Glück.

Freitag, 6. Juli 2012

eine prise zurseiteblicken

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Das Literaturforum leselupe.de hat die besten Texte des Jahres 2011 gekürt, von denen einige auch hier als Hörtexte präsentiert werden. Die Reihenfolge ist dabei willkürlich gewählt.

Der November taucht im Klischee meist in düsteren Farben auf, vernebelt, leicht depressiv und mit Eiseskälte, die in den Kragen sickert. Völlig andere Bilder, die jedoch nicht weniger stimmig sind, findet Gabriele Schmiegelt in dem diesmal vorgestellten Text.