Sonntag, 1. März 2009

Der Bär

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Die Kräfte der Natur, das Meer, die Fjorde seiner Wahlheimat Norwegen und die mythischen Seiten des Lebens durchziehen die Texte von Stephan Rossner - im Internet als rosste bekannt - wie ein roter Faden. Seine lyrische Sprache unterstreicht die Ausflüge ins Phantastische und gibt ihr die Leichtigkeit, die sie vor dem Absturz in die Schwermütigkeit bewahren. Dabei streifen die Themen immer wieder die Grundfragen des Menschseins nach dem Woher, dem Wohin und vor allem dem Warum. Als Beispiel dafür mag der vorliegende Text herhalten.

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