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Manche Texte sind scheinbar Transkriptionen sozusagen aus dem Hörgedächtnis in das visuelle Medium, wie auch der vorliegende von Gudrun Hopf. Umso spannender ist natürlich die Rückübersetzung in ein hörbares Format, die ursprüngliche Intention möglichst genau zu treffen. Der Monolog transportiert dabei einen knappen, aber bedeutungsreichen Inhalt: Was darin stabil bleibt und was nicht, warum (nicht) und auf welcher Ebene (nicht), verschmilzt zu einem unterhaltsamen Parallelogramm zwischen Beziehung, Emotion, Zeit und Unterschiedlichkeit. Plumpf.
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